Hallo, ich bin Claudia
Es freut mich, dass Du mich gefunden hast.
Ich lebe in dem malerischen Dorf Kalterherberg in der Eifel und bin ein richtiges Naturkind. Die meiste freie Zeit verbringe ich mit meinen Pferden. Seit vielen Jahren sind sie an meiner Seite und durch sie bin ich auch zur Tierkommunikation gekommen. Meine zwei und die anderen unserer kleinen Herde sind ganz wundervolle Lehrmeister. Tiere begleiten mich schon von Kind an und ich hatte immer schon einen besonderen Draht zu ihnen.
Da mir nicht nur das Wohl meiner eigenen Pferde, sondern aller Lebewesen sehr am Herzen liegt, folge ich dem Ruf meines Herzens, um als Vermittlerin zwischen Mensch und Tier tätig zu sein.
Energien weisen mir den Weg
Ich lasse mich leiten und die Energien weisen mir den Weg zu Tier und Mensch, um wieder eins zu werden und in ihre eigene Kraft zu kommen.
Ich schätze die Ehrlichkeit und werde ganz offen als Vermittlerin zwischen Dir und Deinem Tier tätig sein. Die empfangenen Informationen dienen dem besseren Verstehen zwischen Tier und Mensch und verhelfen Euch zu mehr Harmonie.
Die Freiheit ist eine Tugend, die es mir ermöglicht, bei der Arbeit mit Tier und Mensch mich ohne Druck und Zwang zu entfalten und den Impulsen der Energien zu folgen. Hier öffnen sich Pforten mit ganz neuen Möglichkeiten, die Euch zu mehr Stärke bringen.
Empathie, Offenheit & Dankbarkeit
Empathie erweist sich als Möglichkeit, mich in Tier und Mensch gleichermaßen einzufühlen.
Allem voran ist Dankbarkeit mein täglicher Begleiter. Sie lässt mich die Welt mit anderen Augen sehen und ist wichtig für unser aller Weiterentwicklung. Nur mit Dankbarkeit sind wir in der Lage Frieden und und Glück in unsere Herzen zu lassen und den Weg zurück in die Seelen unserer Tiere zu finden.
Mein Leben mit Pferden
Wir haben uns gefunden, bzw. sie mich.
Schon im Alter von sechs Jahren begann ich mit Unterstützung meiner Eltern, die Leidenschaft für den Partner Pferd zu leben. Wann immer ich konnte, war ich im Stall und half am Wochenende und in den Ferien in dem Ponyverleih. Ich liebte schon immer die Nähe der Pferde und genoss jede Minute mit ihnen. Als ich nun alt genug war und mein eigenes Geld verdiente, kaufte ich 1997 mein erstes eigenes Pferd. Mein dreifarbiger Pinto-Hengst “Sunnyboy”, den ich mit 28 Monaten zu mir nahm. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander und erlebten so einiges. Er hat mich vieles gelehrt und mein Leben in andere Bahnen gelenkt. Ein guter Kumpel, der sich stets hinter mir versteckte und mich täglich um Rat bat. Er genießt heute sein Rentnerdasein.
Gibt es Zufälle?
Der Zufall brachte drei junge bedürftige Pferde in mein Leben. Oder sollte ich sagen: Ich brauchte sie?
Damit das Leben auch so richtig spannend bleibt und jeder irgendwann mal Hilfe und Unterstützung braucht, galoppierte 2011 der kleine Hengst „Dakota“ auf mich zu. Der Kleine Mann brauchte mich zu dieser Zeit genauso sehr, wie ich Ihn. Heute nennen wir Ihn „Sunny“ und er ist wie ein Schatten immer an meiner Seite. Wir gehen einen gemeinsamen Weg und erleben viele schöne und auch aufregende Abenteuer.
Wir sind ein tolles Team
Zusammen mit meiner Freundin Kim und dem pferdebegeisterten Nachwuchsmädchen Marlena betreuen wir gemeinsam unsere kleine, stetig wachsende Herde. Wir sind alle ein tolles Team und bilden gemeinsam eine Herde wo jeder seinen Platz gefunden hat.
Dazu gehört noch der mit Sunny gleichaltrige Island-Wallach „Geysir“ und die fast 40jährige Shetland-Stute „Lidla“ alias „Lotte“. Es war in einem Frühjahr als Kims Reitpony-Stute „Nalin“ von uns ging und ein großes Loch in unsere Herzen riss. Ihre letzte große Reise brachte den bedürftigen Island-Wallach namens „Dimmi“ in unser Leben. Er war vom Turniersport aussortiert und sollte in einer Ponyreitschule eingesetzt werden. Als sich abzeichnete, dass er für diesen Job nicht geeignet war, sollte dieser wieder verkauft werden. Bei der Einkaufsuntersuchung wurde osteolytischer Spat diagnostiziert. Nicht mehr vermittelbar – das Pony sollte weg. So kam „Dimmi“ zu uns und genießt, wie schon der fast 30 Jahre alte Island-Wallach „Meegosh“ unser vorerst letztes Herdenmitglied seit 2021, seine angehende Rente im Schutz der Herde.